Weil es um Lebensqualität geht: Freiräume erhalten. Naherholung stärken.
Ich arbeite kontinuierlich daran, Hürths Stadtteile lebenswerter und zukunftsfähiger zu gestalten. Attraktive Ortskerne sind das Ziel. Ich bin bereit, das alte Schwimmbad in Alt-Hürth zurückzukaufen, wenn die Eigentümer zu einem angemessenen Verkauf bereit sind. In Efferen erarbeiten Fachexperten Lösungen, um den Durchgangsverkehr zu verringern und den Verkehrsfluss zu verbessern. Auch in anderen Stadtteilen fördere ich attraktive öffentliche Räume und den Erhalt von Freiflächen – etwa die Kirchwiese in Alstädten/Burbach oder den Platz an der Ortshofstraße/Fuchsstraße in Kendenich.
Da Hürth kaum neue Bauflächen bietet, konzentriere ich mich auf die behutsame Weiterentwicklung bestehender Quartiere. In Kendenich entstehen rund 50 geförderte Wohnungen, in Gleuel und am Bahnhof Hermülheim liegt weiteres Potenzial. Dort will ich auch das Bahnhofsgebäude mit Angeboten für Gastronomie, Freizeit und Kultur neu beleben. Mit der Agora Hürth schaffen wir auf dem ehemaligen Kreishausgelände einen öffentlichen Raum mit hoher Aufenthaltsqualität – mit Flächen für Bildung, Kultur, soziale Angebote und Wohnen. Herzstück wird eine moderne Stadtbibliothek mit Räumen für die Musikschule und die VHS. Auch Grünflächen und der Erhalt des alten Friedhofs in Hermülheim sind Teil der Planung.
Klimaschutz und Anpassung an Extremwetter sind zentrale Zukunftsaufgaben. Mit dem integrierten Klimaprojekt setze ich auf Rückhalteflächen, Baumneupflanzungen und intelligentes Wassermanagement. In Kendenich fördere ich grüne Korridore zwischen Siedlung, Naherholung und Landwirtschaft – für besseres Mikroklima und mehr Artenvielfalt.
Mein neues Grünflächenkonzept setzt auf pflegeleichte, klimaangepasste Bepflanzung und erweiterte Baumscheiben. Mit Robotik, maschineller Pflege und gezielter Entsiegelung gestalte ich öffentliche Grünflächen nachhaltiger. Auch bei Sauberkeit und Recycling gehe ich neue Wege: mit digitalen Selbstmelder-Tonnen, modernen versenkbaren Glascontainern und einer optimierten Anlieferung auf dem Wertstoffhof schaffe ich eine zukunftsfähige Entsorgungsstruktur.
Weil es um unsere Heimat geht: Sport, Kultur und Brauchtum fördern. Ich will Sportstätten ausbauen sowie Kultur und Brauchtum in unserer Stadt fördern.
Ich habe mit der Planung einer umfassenden Erneuerung der Hürther Sporthallen begonnen. Schulen und Vereine sollen künftig unter besten Bedingungen trainieren und unterrichten können. Am Albert-Schweitzer-Gymnasium entstehen zwei moderne Dreifachsporthallen, eine davon mit zusätzlichen Räumen für eine innovative Oberstufen-Akademie. Parallel dazu wird auch die Sporthalle am Ernst-Mach-Gymnasium durch einen Neubau ersetzt – abgestimmt auf den Gesamtzeitplan, sodass der Sportbetrieb während der Bauarbeiten gesichert bleibt. Schülerinnen, Schüler und Vereinsmitglieder müssen also nicht auf ihre Sportangebote verzichten. Langfristig entstehen so mehr Hallenkapazitäten und moderne Sportstätten, die sowohl den Schul- als auch den Vereinssport nachhaltig stärken.
Auch die lebendige Hürther Kulturszene erfährt gezielte Unterstützung. Die Musikschule ist ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens in unserer Stadt – für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Sie überzeugt mit erfolgreichen musikpädagogischen Konzepten und ist mit ihren Orchestern regelmäßig auf städtischen Veranstaltungen präsent. Ich stehe klar zur Musikschule, will ihr Angebot erhalten und bedarfsgerecht weiterentwickeln, damit sie auch in Zukunft vielen Menschen musikalische Bildung und kulturelle Teilhabe ermöglicht.
Weil es um unsere Kinder geht: Ich investiere in Kitas, Schulen, Spielplätze. Ich will die beste Bildung, Betreuung und Freizeitangebote für unseren Nachwuchs.
Die Bildungslandschaft in Hürth entwickelt sich stetig weiter: Die Carl-Orff-Grundschule und die Clementinenschule wurden bereits erweitert, nun folgen die Brüder-Grimm-Schule und die Martinusschule, um mehr Raum für die wachsende Zahl an Schülerinnen und Schülern zu schaffen. An der Friedrich-Ebert-Realschule entsteht ein neues Schulgebäude mit einer großzügigen Aula, die künftig auch für kulturelle Veranstaltungen genutzt werden kann. Die Neubauten am Ernst-Mach-Gymnasium sind erfolgreich abgeschlossen, und als nächstes stehen die Modernisierungen der Gebäude des Albert-Schweitzer-Gymnasiums sowie der Hauptschule in Kendenich an. Mein Ziel ist klar: Wer in Hürth zur Schule geht, soll moderne, gut ausgestattete Klassenzimmer vorfinden – mit Raum für individuelles Lernen, zeitgemäßer Ausstattung und Platz für alle Kinder.
Auch im Bereich der frühkindlichen Bildung setze ich unsere Linie konsequent fort: Für jedes Kind in Hürth soll ein wohnortnaher, bedarfsgerechter und qualitativ hochwertiger Betreuungsplatz zur Verfügung stehen. Das ist die Grundlage für gute Bildung von Anfang an – und für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Darüber hinaus investiere ich weiterhin in die Freizeitangebote für junge Menschen. Die Stadt Hürth bietet ein vielfältiges Netz an Kinderspielplätzen und Jugendtreffpunkten, das ich in den kommenden Jahren gezielt weiterentwickle. Dafür stellen wir ausreichend finanzielle Mittel bereit, um bestehende Anlagen zu erneuern und attraktiv zu gestalten.
Weil es um unsere Stadt geht: Heute und Morgen – stabile Finanzen. Ich will unsere Bürgerinnen und Bürger finanziell entlasten, unseren Service vereinfachen und das Eigenheim vom Traum zur Realität werden lassen.
Die kommunale Wärmeplanung steht in den Startlöchern. Mein Ziel ist es, den Ausbau der klimaneutralen Fernwärme und weiterer alternativer Wärmequellen konsequent voranzutreiben, um Hürth nachhaltig und zukunftsfähig aufzustellen.
Um kommunale Bauprojekte effizienter umzusetzen, setze ich auf die Gründung einer städtischen Hochbaugesellschaft. Diese soll künftig eigenständig, professionell und flexibel Hochbauvorhaben realisieren können – von der ersten Idee bis zur schlüsselfertigen Übergabe. So bringe ich dringend benötigte Gebäude schneller auf den Weg.
Zudem engagiere ich uns gemeinsam mit der Stadtverwaltung für den Anschluss Hürths an das europäische Wasserstoff-Kernnetz. Besonders für den Industriestandort Knapsacker Hügel eröffnet das neue Chancen: mehr Versorgungssicherheit und echte Perspektiven für eine klimaneutrale Produktion.
Weil es um unsere Mobilität geht: sicherer, flexibler, klimafreundlich. Ich will, dass unsere Bürger mit Bahn, Bus, Fahrrad oder Auto sicher und jederzeit an ihr Ziel kommen.
Mein Ziel ist es, dass immer mehr Menschen das Fahrrad als echte Alternative zum Auto entdecken – für die Umwelt, die eigene Gesundheit und eine entspanntere Verkehrssituation in der Stadt. Deshalb investiere ich kontinuierlich in die Radinfrastruktur und habe mit unserem Radwegesanierungsprogramm bereits zahlreiche Strecken verbessert.
Neue Impulse setze ich mit dem Ausbau des Radwegs entlang der Linie 18 zwischen Luxemburger Straße und Bahnstraße. Diese Maßnahme schließt eine wichtige Lücke für eine schnelle und direkte Verbindung vom Hürther Süden an der Brühler Stadtgrenze bis zur Kölner Stadtgrenze. Auch der neue Radweg von Sielsdorf nach Haus Vorst ist ein bedeutender Schritt, um die Anbindung des Ortsteils zu verbessern und den Radverkehr in Hürth insgesamt attraktiver zu machen.
Weil es um unsere Zukunft geht: Starke Wirtschaft, sichere Jobs. Ich will Arbeitsplätze in Hürth sichern, Unternehmen eine Infrastruktur bieten und neue Jobs schaffen.
Mit der Entwicklung eines Bebauungsplans neben dem Kalscheurener Hof schaffe ich die Grundlage dafür, zukunftsorientierte Technologieunternehmen und Start-ups dauerhaft in Hürth anzusiedeln. Mein Ziel ist es, einen modernen Digitalpark mit eigenem Rechenzentrum vor Ort zu realisieren – als Impulsgeber für Innovation und digitale Wertschöpfung. Gleichzeitig denke ich auch in größeren Dimensionen: Unternehmen brauchen Platz, um wachsen zu können. Mit dem Ville-Park entsteht auf Flächen des ehemaligen Tagebaus Vereinigte Ville ein neues Industrie- und Gewerbegebiet – rund 110 Hektar groß und verteilt auf die Stadtgebiete von Erftstadt und Hürth. Damit schaffe ich Raum für Investitionen, Arbeitsplätze und eine wirtschaftlich starke Zukunft unserer Stadt.
Weil es ums Miteinander geht: Hürth aus sozialer Verantwortung gestalten. Ich will, dass Bürger aller Alters- und Einkommensklassen zu fairen Preisen wohnen können und möchten den Zusammenhalt in Hürth stärken.
Ich setze mich dafür ein, dass ältere Menschen möglichst lange selbstbestimmt in ihrer gewohnten Umgebung leben können. Deshalb fördere ich dezentrale Seniorenwohnanlagen, wie sie aktuell in Efferen entstehen, sowie Mehrgenerationenhäuser, in denen Jung und Alt unter einem Dach leben. Gleichzeitig möchte ich Begegnung, Teilhabe und freiwilliges Engagement weiter stärken. Der Seniorenbeirat, die Familienbüros und unsere aktiven Ortsgemeinschaften sind dabei wichtige Säulen des sozialen Miteinanders. Mit einem Aktionsplan will ich neue Impulse setzen, um Vernetzung zu fördern und zusätzliche Initiativen anzustoßen.
Mein Ziel ist es, dass alle Menschen in Hürth sich schnell zurechtfinden und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Teilhabe bedeutet auch, Barrieren weiter abzubauen – im Alltag wie im öffentlichen Raum. Dazu gehören der Ausbau barrierefreier Haltestellen, taktile Leitsysteme im Straßenraum und die bessere Zugänglichkeit öffentlicher Gebäude. All diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass Hürth eine inklusive Stadt für alle Generationen bleibt.
Weil es um unser Leben geht: Einsatz für Sicherheit und Ordnung. Ich will, dass unsere Stadt sauber ist und den Bürgerinnen und Bürgern in Notfällen schnell geholfen wird. Deshalb investiere ich in Stadtreinigung und Feuerwehr.
Die Modernisierung der Wache in Gleuel steht als nächstes an. Eine gut ausgestattete Feuerwehr und ein leistungsfähiger Rettungsdient sind wichtige Säulen für den Schutz aller Bürgerinnen und Bürger. Wer in Hürth lebt, kann sich darauf verlassen, dass im Notfall schnelle Hilfe vor Ort ist. Brände, Unfälle und medizinische Notfälle werden schnell und sicher bewältigt, sodass hier jeder gut aufgehoben ist. Eine gut ausgestattete Feuerwehr und ein leistungsfähiger Rettungsdient sind wichtige Säulen für den Schutz aller Bürgerinnen und Bürger.

Am 14. September: Dirk Breuer wählen – weil’s um Hürth geht. Es gilt, den erfolgreichen Weg fortzusetzen: Gemeinsam für Hürth! Darum bitte ich um Ihre Unterstützung bei der Bürgermeisterwahl.“.
In einer Zeit, in der in der Welt vieles im Umbruch ist, will ich unsere Stadt verlässlich und konstruktiv weitergestalten. In den letzten Jahren habe ich mit überzeugender und solider Politik unsere Stadt vorangebracht.
Mit mir als Bürgermeister Spitze möchte ich den erfolgreichen Weg fortsetzen und weiterhin vielfältige Impulse für die zukunftsfähige Entwicklung unserer Stadt setzen. Ich bringe wertvolle Erfahrung und erfolgreiches Handeln aus meiner bisherigen Arbeit ein, damit Hürth weiterhin lebens- und liebenswert gestaltet wird.
Die kommenden Jahre bringen große Herausforderungen mit sich: Weitere Investitionen in unsere Infrastruktur, in Nachhaltigkeit und in ein gutes Lebensumfeld erfordern vor dem Hintergrund wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Unwägbarkeiten klare Konzepte und entschlossenes Handeln.
Hürth aktiv gestalten heißt für mich, die Herausforderungen anzupacken, weiter zu investieren und die finanzielle Handlungsfähigkeit unserer Stadt zu erhalten.
Daran will ich auch in den kommenden Jahren mit großem Einsatz arbeiten. Gemeinsam für Hürth!“